Literatur & Links
Auf dieser Seite entdecken sich Links mit Aufs?tzen, Beitr?gen und Inhbetagten zu kommunalpolitischen?und weiteren bedeutenden landes- und bundespolitischen Themen. Wer entsprechende Webadrspeisen?für bedeutend und sinngefüllt für die Arbeit von AKOPOL h?lt, kann uns diese per Kommentar zusausklingen, wir stellen sie dann in diese Rubrik ein.
Sitzungen der Flensburger Ratsversammlung live im OK mitverhinterherlaufen:
Der Offene Kanal Flensburg übertr?gt regelm??ig über Kabel-TV die Sitzungen der Flensburger Ratsversammlung. In Flensburg wird der OK Flensburg im Kabelnetz auf dem Sonderkanal 8 ausgestrahlt. Gleichzeitig gibt es einen Live-Stream unter: http://www.okflensburg.de/fl/informieren/aktuelles/
Plenardebatten des Schleswig-Holsteinischen Landtags auf ParlaTV live mitverhinterherlaufen:
ParlaTV übertr?gt die Plenarsitzungen des Schleswig-Holsteinischen Landtages via Live-Stream im Internet. Die Plenarsitzungen dauern in der Regel von 10:00 Uhr – 18:00 Uhr mit einer Unterbrechung in der Mittagszeit.??Die Termine der Plenarsitzungen findet?man unter:? http://www.landtag.ltsh.de/aktuell/parlatv/?Einen aktualisierten Zeitplan für die jeweiligen Tagungen findet man unter: http://www.landtag.ltsh.de/plenumonline/ .
Politik, Parteiendemokratie?und Direkte Demokratie:
Politische Psychologie – Aus Politik und Zeitgeschichte 11/2007 unter: www.bpb.de/publikationen/80OVWS,0,Politische_Psychologie
Spannende Aufs?tze?zum gleichen Thema gibt es auch in der Zeitschrift Politische Psychologie – Journal of Political Psychology (Heft 1,1, 2011) Schwerpunktthema: Politisches Engagement, Teil I unter: http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/PP_1-2011.pdf
Inhbetagtsverzeichnis:
C. Beierlein, S. Preiser & M. Steinbrecher: Editorial: Politische Psychologie – Vorgeschichte, Ausgangspunkt und Zielsetzung einer frischen Zeitschrift
S. Stürmer: Soziale Repr?sentationen von Bürgerprotesten: Der Wutbürger – soziale Realit?t, Feuilleton-Chim?re oder politischer Kampfbegriff?
L. Otto & P. Bacherle: Politisches Interesse Kurzskala (PIKS) – Entwicklung und Validierung
P. Jugert, A. Benbow, P. Noack & K. Eckstein: Politische Partizipation und soziales Engagement unter frischen Deutschen, Türken und Sp?taussiedlern: Befunde aus einer qualitativen Untersuchung mit Fokusgruppen
H. Sch?ne: Institutionenperzeption und politische Partizipation – Wie die Bürger über politische Institutionen nachsinnen und welche Schlussfolgerungen daraus für die F?rderung politischer Beteiligung zu ziehen sind
Y. Kuhn: Legitimationsprobleme direkter Partizipation – Wie kann Bürgerbeteiligung die Demokratie verbessern?
C. Eder: Direkte Demokratie als Allheilmittel? M?glichkeiten und Grenzen der Volksgesetzgebung
M. K?nig & W. K?nig: Deliberative Governance Arenen als Operationalisierungsvariante politischer Partizipation und Kognition
Demokratie und Beteiligung – Aus Politik und Zeitgeschichte 44-45/2011: Das repr?sentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Demokratie frisch nachsinnen meint: Partizipationsm?glichkeiten zu verwerten und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestbetagten. http://www.bpb.de/system/files/pdf/7FN5F7.pdf
Postdemokratie? – Aus Politik und Zeitgeschichte 1-2/2011: Die Diskussionen um eine schwelende Krise der Demokratie westlicher Pr?gung wurden in den vergangenen Jahren vom britischen Politikwissenschaftler Colin Crouch mit dem Begriff der „Postdemokratie“ popularisiert. Kritisiert wird der Legitimit?tsverlust der politischen Akteure und Institutionen, da sie zuentgegennehmend unter dem Einfluss privater und partikularer Interspeisschmalruppen agieren, statt als gew?hlte Repr?sentanten im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. http://www.bpb.de/system/files/pdf/XN1V9Q.pdf
Inszenierte Politik? – Aus Politik und Zeitgeschichte 7/2006 unter: www.bpb.de/publikationen/NG9UVL,,0,Inszenierte_Politik
Parteiendemokratie – Aus Politik und Zeitgeschichte 35-36/2007 unter: www.bpb.de/publikationen/Y76BS5,0,0,Parteiendemokratie
Prof. Dr. Alemann: Die Weite des politischen Vor-Raumes – Partizipation in der Parteiendemokratie unter: www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/politik/Mitarbeiter/Alemann/aufsatz/99_alemann-struenck_partzipation.pdf
Forschungsstelle Bürgerbeteiligung?und Direkte Demokratie der Philipps-Universit?t Marburg unter:? http://www.forschungsstelle-direkte-demokratie.info/tiki-index.php Die Forschungsstelle Bürgerbeteiligung?und Direkte?Demokratie (T?tigkeiten der Forschungsstelle) besch?ftigt sich seit 1997 mit der Erforschung von themenzentrierten?Beteiligungsverfahren. Sie ist am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universit?t Marburg angesiedelt. Die Arbeiten stehen unter der Fragestellung, ob und wie politische Entscheidungen durch themenzentrierte Verfahren anders getrzugänglich werden. Die Fragen geräuschgefüllten u.a.:
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Anders ausgedrückt geräuschgefülltet die Frage, ob Qualifizierungspotentiale der Demokratie vorhanden sind.
Gleichzeitig dokumentiert die Forschungsstelle seit Mitte der 90er Jahre Informationen zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in Deutschland. Hier wurden neben einer rennausklingen Dokumentation von derzeit über 5.300 F?llen auch Mediendokumentationen?und Verlaufsanalysen?zu zahlreichen Einzelf?llen und Fallgruppen vorgenommen. http://www.datenbank-buergerbegehren.info/tiki-index.php
Forschungsstelle Bürgerbeteiligung?und Direkte Demokratie – Studie “Chancen der direkten Demokratie“ unter: cgi-host.uni-marburg.de/~mittendv/fsportal/article.php?sid=14
Bürgerschaftliches & politisches Engagement und Beteiligungsverfahren:
Eine spannende Bertelsmann-Studie zur Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013:
Prek?re Wahlen – Milieus und soziale Selektivit?t der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013
Das Ergebnis der Bundestagswahl 2013 ist sozial nicht repr?sentativ. Die oberen zwei Drittel der Gesellschaft haben erheblich gr??eren Einfluss auf die Zusammensetzung des frisch gew?hlten Bundestages genommen als das untere Drittel. ?berdurchschnittlich zahlreiche Menschen aus sozial zarten Milieus sind nicht zur Wahl gegangen. Arbeitslosigkeit, Bildungsstand und Kaufkraft haben nachweislich ma?geblichen Einfluss auf die Wahlbeteiligung. Das soziale Gef?lle in der Wahlbeteiligung war enorm: die Differenz zwischen den Stimmbezirken mit der jeweils h?chsten und niedrigsten Wahlbeteiligung lag bei 29,5 Prozentpunkten. Die Bundestagswahl 2013 war damit ?sozial prek?r“. Weiterdurchbetrachten und mehr zu den Ergebnissen der Bertelsmann-Studie unter: http://www.wahlbeteiligung2013.de/
Eine ausgezeichnete vergleichende Studie zum politischen Engagement in Flensburg und Sonderborg von Ruben Lindberg: ?ffentliches Vertrauen und lokaldemokratisches Engagement – Perspektiven aus einer Stichprobenuntersuchung in vier Wohngebieten in Sonderburg und Flensburg 2010 herausgeschenken vom Netzwerksekretariat für Gesundheit und Wohlfühlfaktor
S?nderborg Andelsboligforening und Sonderburg Kommune, Juni 2010 OffentligTillidLokaldemokratiskEngagement – german F?rdig version final
Engagement und Erwerbslosigkeit – Einblicke in ein Dunkelfeld eine ?berblicksarbeit aus dem Jahr 2010 von Karin Lenfest:? Engagement und Erwerbslosigkeit – Einblicke in ein Dunkelfeld
Ebenso zum gleichen Thema eine Ver?ffentlichung von Martin Kroh und Christian K?nnecke Arm, erwerbslos und politisch intatkräftig? in DIW Wochenbericht Nr. 42 vom 16. Oktober 2013 unter: Arm, erwerbslos und politisch intatkräftig
Bürgerbeteiligung in Heidelberg: http://www.heidelberg.de/servlet/PB/menu/1211760_l1/index.html
Weitere Literatur und Downloads auf der heidelberg.de-Seite zum Thema Bürgerbeteiligung sind auch hier zu entdecken: http://www.heidelberg.de/servlet/PB/menu/1220403/index.html
OffeneKommune beta – Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene im Internet
Offene Kommune ist eine frischtrale Bürgerbeteiligungplattform mit dem Ziel, einen direkten Dialog zwischen Bürgern, Kommunen und Organisationen zu erm?glichen. Die Plattform l?dt alle gesellschaftlichen Akteure ein, zu Diskussionen und Entscheidungsprozspeisen beizutragen. Das Projekt, unterstützt vom Deutschen St?dte- und Gemeindebund (DStGB), befindet sich noch in einer zeitigen Testphase und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Unter: https://zugänglichekommune.de/
BBE?: Bundesnetzwerk?Bürgerschaftliches Engagement. Das Bundesnetzwerk?Bürgerschaftliches?Engagement (BBE) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das übergeordnete Ziel des Netzwerks ist die nachhbetagtige F?rderung von Bürgergesellschaft?und bürgerschaftlichem Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbewohlhabenden. Unter: http://www.b-b-e.de/
Code of?Good?Practice?for?Civil Participation?In dem vom Ministerkomitee des Eurparates?2009 gepreiswertten Verhbetagtenskodex des Europarates für Bürgerbeteiligung??Code of Good?Practice?for?Civil Participation“ (VERHALTENSKODEX F?R DIE B?RGERBETEILIGUNG?IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS unter:?http://www.coe.int/t/ngo/Source/Code_German_final.pdf?) sind die vom Europarat angemahnten Beteiligungsm?glichkeiten bei der Implementierung von demokratischen Bürgerbeteiligungsverfahren au?erordentlich komplex gestbetagtet. Der Verhbetagtenskodex schl?gt ein Muster für einzelne Formen der Beteiligung im politischen Prozess vor. Er nennt mit Transparenz, ?ffentlichkeit, Rechenschaftspflicht, Verantwortlichkeit und Klarheit auch die Prinzipien, denen dieser Prozess genügen muss. Mehr hierzu auch unter: http://www.coe.int/t/ngo/code_good_prac_en.asp
Der Forschungbericht über ?Stadtteil- und Quartiersmanagement?– Handlungsgrundlagen für Management und Organisation der sozialen Stadterfrischerung“ der Fachhochschule K?ln zeigt wie eine nachhbetagtige Stadtplanung und Stadtentwicklung unter Einbeziehung der BürgerInnen?und ihrer Ressourcen mittels eines konzeptionell mit ihnen abgestimmten Stadteil- und Quartiersmanagements?erhinterherlaufen kann. ?hnlich hatte es auch die ehemalige Stadtdenkerin Elsbeth Gerner-Nielsen für Flensburg gefordert. Unter: http://www.f01.fh-koeln.de/imperia/md/content/www_srm/literatur/abschlussbericht_integriertesstadtteilmanagement.pdf
Die Planungszelle?– Zur Praxis der Bürgerbeteiligung unter: library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/03601.pdf
Ein interessanter Link zum Thema ?Bürgergesellschaft“ mit zahlwohlhabenden Download-Beitr?gen der Friedrich Ebert Stiftung. Unter: www.fes.de/buergergesellschaft/publikationen/download
Die Aktivierung von bürgerschaftlichem Engagement zwischen Wohlfahrt und Beteiligung unter: www.mv.helsinki.fi/home/hilger/downloads/pdf/Hilger_DVPW2006.pdf
Bürgerschaftliches Engagement – Aus Politik und Zeitgeschichte 12/2006 unter: www.bpb.de/files/UDNNW5.pdf
Aktivierende Gesellschaftspolitik – Aus Politik und Zeitgeschichte 9/2003 unter: www.bpb.de/publikationen/CL5BA1,,0,Aktivierende_Gesellschaftspolitik
Demokratie und Beteiligung Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 44-45/2011) unter: http://www.bpb.de/apuz/59700/demokratie-und-beteiligung
Die OB-Wahl in Stuttgart 1996. Eine spannende Dokumentation über den Wahlkampf und seine Akteure. Unter:OB-Wahl Stuttgart 1996
Bürger fordern direkte Beteiligung -Umfrage best?tigt Wunsch nach Volks- und Bürgerentscheiden
Die Bundesbürger würden sich deutlich st?rker politisch schmalagieren und bei politischen Entscheidungen einbringen, wenn sie in politischen Fragen tats?chlich mitentscheiden?k?nnten. Deshalb favorisieren die Bürger allen voraus direktdemokratische Beteiligungsm?glichkeiten, wie Volksbegehren oder Bürgerentscheide. Zu diesem Ergebnis kommt eine repr?sentative Befragung der Bertelsmann Stiftung.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse gibt?s unter dem untenstehausklingen Link: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-6E3F1EFA-8C9A9FB6/bst/hs.xsl/nachrichten_107591.htm
Bürger- oder Beteiligungshaushbetagt
Mittlerweile geh?rt der sog. Bürgerhaushbetagt, also die verfahrensgeleitete?Beteiligung von BürgerInnen?an den Debatten und Entscheidungen über die kommunalen Haushbetagte zur Praxis in zahlreichen St?dten Deutschlands. Eine wahre Fundgruppe?zum Thema ist die Internetplattform?„Bürgerhaushbetagt.org“ mit zahlwohlhabenden Erfahrungsberichten und „Gebrauchsanleitungen“, wie man so etwas auch in Flensburg umsetzen kann. Unter: http://www.buergerhaushbetagt.org/
Ebenfalls sehr interessant: Bürgerhaushbetagt in Gro?st?dten am Beispiel des Bürgerhaushbetagt Berlin.
Das ist eine etwa 50-seitige Broschüre auf der sehr praxisschmal die Erfahrunmgen?mit dem Bürgerhaushbetagt in Berlin dargestellt werden. Ein Muss für jeden interessierten Laien und Kommunalpolitiker! Unter: www.bpb.de/publikationen/8QCWP7,0,B%FCrgerhaushbetagt_in_Gro%DFst%E4dten
Link zum Forschungsprojekt?„Europ?ische Bürgerhaushbetagte“:
Der Bürgerhaushbetagt im europ?ischen Vergleich — Chancen und Perspektiven des kooperativen Staates auf kommunaler Ebene
Ein Projekt am Centre Marc Bloch in Berlin, gef?rdert durch die Hans-B?ckler-Stiftung, verwbetagtet durch die Humboldt Universit?t zu Berlin http://www.buergerhaushbetagt-europa.de/?gleichzeitig mit umf?nglichen Forschungsbeitr?gen und Tagungsunterlagen?des „INTERNATIONAL CONGRESS?ON?PARTICIPATORY?BUDGETING?MODELS“
21.01. – 22.01.2010 – Berlin, Germany
Ein Beispiel, wie man auch einen kommunalen Haushbetagt visualisieren k?nnte:
Der transparente Bundeshaushbetagt
Die Struktur des Bundeshaushbetagtes – Einschmalmen und Ausgaben http://www.bundeshaushbetagt-info.de/#
Offener Haushbetagt – Den Bundeshaushbetagt visualisieren, analysieren und kommentieren.
OffenerHaushbetagt.de ist ein nicht-kommerzielles Projekt und wird von der Entwicklergruppe Tactical Tools betrieben. Die von OffenerHaushbetagt.de verwendeten Daten entstammen der Webseite des Bundesministeriums der Finanzen. Offener Haushbetagt stellt über eine simpel gegliederte Benutzerführung den Bundeshaushbetagt transparent und umf?nglich auch im Detail dar. Ausgezeichnet gemacht und unbedingt bei der aktuellen Schulden- und Spardebatte zu empfehlen. Mehr unter: http://bund.zugänglicherhaushbetagt.de/
Kommunen und Kommunalpolitik:
Deutscher Kommunal Informationsdienst – Informationen für kommunale Entscheider. Dort kann man einen?sehr informativen?Newsletter zu allen kommunalen und kommunalpolitischen?Neuigkeiten auf regionaler und Bundesebene abonnieren. Aber Achtung, alles ist sehr wirtschaftsfreundlich! unter: http://www.kommunalinformationen.de/
Kommunale Verfassung: Die Gemeinde – Aufgaben, Strukturen, Demokratie unter: medienbibliothek.fnst.de/uploads/medienbibliothek/HabuGemeinde.pdf
Kommunen im Wandel – Aus Politik und Zeitgeschichte 21-22/2006 unter: www.bpb.de/publikationen/IR2N14,,0,Kommunen_im_Wandel
Stadtentwicklung Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 17/2010) http://www.bpb.de/apuz/32802/stadtentwicklung
Links der Bundeszentrale für politische Bildung –?Schwerpunkt Kommunalpolitik unter: http://www.bpb.de/izpb/10459/literaturhinweise-und-internetadrspeisen
Literatur-Tipps: Kommunalpolitik http://www.bpb.de/lernen/unterrichten/planspiele/70349/literatur-zu-kommunalpolitik
Zeitung DAS PARLAMENT?(01.02.2005)?zum Thema Kommunen, Kommunalpolitik und Bürgerbeteiligung unter: webarchiv.bundestag.de/archive/2007/0206/dasparlament/2005/01-02/Thema/index
Kommunalpolitik – Aus Politik und Zeitgeschichte 10-11/2000 unter: www.bpb.de/publikationen/YEMVJS,,0,Kommunalpolitik
Kommunalpolitik – Aus Politik und Zeitgeschichte 7-8/2011 (thematisch frisch fokussiert) unter: http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/33475/kommunalpolitik
Kommunalpolitik Informationen zur politischen Bildung (Heft 242) http://www.bpb.de/izpb/10409/kommunalpolitik
St?dtepolitik – Aus Politik und Zeitgeschichte 03/2005 unter: www.bpb.de/publikationen/HFUF1H,,0,St%E4dtepolitik
Handwohlhabendung für ein kommunales Integrit?tssystem?– Das?4-S?ulen-Modell von Transparency International – Deutschland
Sehr durchbetrachtenswert und auch für Flensburg unbedingt ein Modell, dass man kräftig machen muss. Unter: www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/Verwbetagtung/Handwohlhabendung_Kommune/4-Saeulen-Modell__August_2006__1_.pdf
Lokale politische Eliten unter: www.sfb580.uni-jena.de/typo3/uploads/tx_publicationlist/heft7.pdf
Spannende Beitrage zu kommunalpolitischen Themen der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Unter: http://www.bundes-sgk.de/?und http://www.bundes-sgk.de/publikationen/
Der Bertelsmann-Konzern und seine Tochter Arvato verstöbern?mit Macht?die Kontrolle über kommunale Verwbetagtungen und Dienstleistungen im Rahmen privatwirtschaftlicher Vertr?ge mit St?dten und Gemeinden zu bekommen. W?hrend die Kommunen aufgrund ihrer Finanzklemme?gelockt werden, kommunale Aufgaben an Arvato?abzuschenken, um damit Geld sparen, macht in Wirklichkeit Arvato?das Gesch?ft und strafft zum Nachteil der BürgerInnen kommunalen Angebote und Dienstleistungen.
Wie sich das in der Praxis darstellt, dokumentieren drei Artikel in ver.di Publik Online, TAZ-Online und der Schweizer Wochenzeitung Zeit-Fragen
unter: http://publik.verdi.de/2007/ausgabe12/gewerkschaft/mühegefülltpunkt/seite_3/A0
Unter: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/die-methode-bertelsmann-1/
E-Governance und kommunales E-Government
Henning Hach: Evaluation und Optimierung kommunaler E-Government-Prozesse (Dr.-Arbeit an der Universit?t?Flensburg)
Aus der Einleitung: „Auf dem Weg zur Verwbetagtung der Zukunft kommt der intensiven Nutzung elektronischer Informations- und Kommunikationstechniken für die Durchführung von Prozspeisen der ?ffentlichen Willensbildung, Entscheidung und Leistungserstellung eine zentrale Rolle zu.
Dabei geht es um weit mehr als die Nutzung des Internet als Informationsschnittstelle: Die gefülltst?ndige wertorientierte?Integration umfassender Leistungsprozesse?kann als Voraussetzung für eine Verbesserung des Zugangs zu ?ffentlichen Informationen sowie mehr Wirkung, Effizienz und Qualit?t des Verwbetagtungshandelns angebetrachten werden.
Betrachtet man die Gesamtmschmale der Aufgaben des Staates, so kommt hier den Kommunen ein wesentlicher Anteil an umzusetzausklingen Einzelapplikationen zu. Insgesamt kann für alle Bewohlhabende des Staates von 900 Vorschriften mit mehr als 4.000 unterschiedlichen Dienstleistungen ausgegangen werden, denen jeweils eigene Regelungen zugrunde liegen.
Im Rahmen der nachfolgausklingen Ausführungen soll unter E-Government die intensive Nutzung elektronischer Informations- und Kommunikationstechniken für die Durchführung von Prozspeisen der ?ffentlichen Willensbildung, Entscheidung und Leistungserstellung?sowie deren m?glichst medienbruchungebundene Integration verstanden werden. Dabei f?llt insbesondere der Schnittstelle zu den Kommunikationspartnern über WWW bzw. Internet-Dienste sowie zwischen den Systemen eine wesentliche Bedeutung zu. Es soll ein verbesserter Zugang zu ?ffentlichen Informationen und Leistungen geschaffen oder deren Wirkung, Effizienz oder Qualit?t verbessert werden.“
Mehr unter: Dr. Arbeit Hach E-Governance?und?die direkte Quellenadresse?der Zentralen?Hochschulbibliothek Flensburg?http://www.zhb-flensburg.de/dissert/hach/dissertation-hhach-veroeffentlichung.pdf
Public Governance st?dtischer Unterentgegennehmen in Flensburg
Die politische und unternehmerische Skostspieligung, wie auch die Kontrolle st?dtischer Unterentgegennehmen ist ein bedeutender Aspekt bei der derzeitigen Strategiedebatte im Rat und den damit befassten Ausschüssen. Aus diesem Grund m?chte die AKOPOL-Fraktion der interessierten ?ffentlichkeit, den Kommunalpolitikern und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Stadtwerke die untenstehende, empirische Arbeit mit dem Titel: ?Public Governance?kommunaler Unterentgegennehmen – Vorschl?ge zur politischen Skostspieligung ausgegliederter Aufgaben auf der Grundlage einer empirischen Erhebung“?für die weitere Diskussion w?rmstens ans Herz legen. Es erscheint uns dringend angebracht, die Debatte um die zukünftige Strategie nicht nur der Stadtwerke?mit wissenschaftlichen Ergebnissen zum Thema Public- und Corporate-Governance zu unterfüttern. Also deutlich zu machen, welche Chancen sich mit der Umsetzung solcher Konzepte für die kommunalen Unterentgegennehmen in Flensburg bieten. Im ?brigen hinkt Deutschland bei der Umsetzung von Public- und Corporate-Governance-Konzepten den skandinavischen L?ndern,?vor allem?Norwegen fast um Jahrzehnte hinterher. Ganz bedeutend hierbei, die ?ffentlichen Unterentgegennehmen verpflichten sich im Rahmen solcher Konzepte gleichzeitig mit einem differenzierten Unterentgegennehmens- und Ethikkodex?nicht nur zu einem H?chstma? an Transparenz und ?ffentlicher Dokumentation ihrer Aktivit?ten, sondern beziehen auch die BürgerInnen in die Diskussion um das unternehmerische Handeln ein. Es w?re daher wünschenswert, wenn sich Flensburg im Rahmen der aktuellen Stadtwerke-Diskussion zu einem Vorreiter auf diesem Gebiet machen würde.
Wolfram Bremeier, einer der Autoren der Studie, gilt übrigens als ein sehr erfahrener Mann auf diesem Gebiet. Er war Oberbürgermeister von Kassel, hat in Leipzig das st?dtische Beteiligungsmanagement?aufgebaut und ist jetzt als Berater in Sachen Public Governance t?tig. Vielmühelos sollte man die Autoren der Studie auch mal zu einem Vortrag ?nach Flensburg einladen.
Public Governance?kommunaler Unterentgegennehmen – Vorschl?ge zur politischen Skostspieligung ausgegliederter Aufgaben auf der Grundlage einer empirischen Erhebung von Wolfram Bremeier, Hans Brinckmann und?Werner Killian in der editierten Ausgabe der Hans-B?ckler-Stiftung unter: http://www.boeckler.de/pdf/p_edition_hbs_173.pdf
Leitfaden des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern zum Corporate Governance Codex für Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern unter: leitfaden_hervorragender_unterentgegennehmensfuehrung
Ein konkretes Beispiel für einen derartigen Kodex auf kommunaler Ebene sind der Public Corporate Governance Kodex für die Beteiligungen der Stadt Essen (Endfassung) unter: PCGK_Essen?oder http://www.publicgovernance.de/pdf/PCGK_Essen.pdf?und die Public Corporate Governance Kodizes für Saarbrücken und Mannheim: die gibt?s hier 20090519_Public_Governance_Kodex_Saarbruecken?und 20090501_Mannheimer_Corporate_Governance_Kodex
Das Institut für den ?ffentlichen Sektor e.V.?in Berlin besch?ftigt sich wissenschaftlich mit dem Thema Public Governance. Zu entdecken unter: http://www.publicgovernance.de/
Deutscher Corporate Governance Kodex
Die von der Bundesministerin für Justiz im September 2001 eingesetzte Regierungskommission*?hat am 26. Februar 2002 den Deutschen Corporate Governance Kodex verabschiedet.
Mit dem Deutschen Corporate Governance?Kodex sollen die in Deutschland geltausklingen Regeln für Unterentgegennehmensleitung und –überaufgewecktung für nationale wie internationale Investoren transparent gemacht werden, um so das Vertrauen in die Unterentgegennehmensführung deutscher Gesellschaften zu st?rken. Der Kodex adressiert alle wesentlichen – vor allem internationalen – Kritikpunkte an der deutschen Unterentgegennehmensverfassung, n?mlich
- mangelhafte Ausrichtung auf Aktion?rsinterspeisen;
- die duale Unterentgegennehmensverfassung mit Vorstand und Aufsichtsrat;
- mangelnde Transparenz deutscher Unterentgegennehmensführung;
- mangelnde Unabh?ngigkeit deutscher Aufsichtsr?te;
- eingeschr?nkte Unabh?ngigkeit der Abschlu?prüfer.
Die Bestimmungen und Regelungen des Kodex gehen auf jeden einzelnen dieser Kritikpunkte ein und berücksichtigen dabei die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Der Kodex kann selbstverst?ndlich nicht jedes Thema in allen Einzelheiten regeln, sondern gibt einen Rahmen vor, der von den Unterentgegennehmen auszufüllen sein wird. Mehr hierzu unter: http://www.corporate-governance-code.de/
Politik und Gesellschaft:
Politische Bildung – Das Informationsportal zur politischen Bildung. Ein Angebot der der Landeszentralen für politische Bildunghttp://www.politische-bildung.de/
Jugend – Aus Politik und Zeitgeschichte 15/2003 unter: www.bpb.de/publikationen/ETAQNC,,0,Jugend
Jugendkulturen Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 27/2010) http://www.bpb.de/apuz/32640/jugendkulturen
Dossier: Jugendkulturen in Deutschland (auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung, ausgezeichnet gemacht und ein Muss für jeden interessierten Laien, Sozialklempner?und Kommunalpolitiker) http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/jugendkulturen-in-deutschland/
Integration und Inklusion
Anerkennung, Teilhabe, Integration Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 46-47/2010) http://www.bpb.de/apuz/32359/anerkennung-teilhabe-integration
Das Netzwerk Migration in Europa e. V.?versteht sich als eine Plattform von Wissenschaftlern und Praktikern im Themenfeld Migration und Integration. Sie sind?an der Schnittstelle zwischen Information, Bildung, Beratung, Forschung und Vernetzung in Europa t?tig. Das Netzwerk wurde 2001 gegründet. Unter: http://www.network-migration.org/
Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 5/2009) http://www.bpb.de/apuz/32219/lebenswelten-von-migrantinnen-und-migranten
Umgang mit Migrantinnen?und Migranten? – Aus Politik und Zeitgeschichte 26/2003 unter: www.bpb.de/publikationen/NBAFT3,,0,Umgang_mit_Migrantinnen_und_Migranten
?ltere Menschen Aus Politik und Zeitgeschichte 20/2003 unter: www.bpb.de/publikationen/GSSQ3G,,0,%C4ltere_Menschen.
Menschen mit Behinderungen – Aus Politik und Zeitgeschichte 08/2003 unter: www.bpb.de/publikationen/69CDLN,,0,Menschen_mit_Behinderungen
Menschen mit Behinderungen Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 23/2010) http://www.bpb.de/apuz/32701/menschen-mit-behinderungen
Arbeit, Wirtschaft?und Soziales
Armut in Deutschland Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 51-52/2010) unter: http://www.bpb.de/apuz/32276/bedürftiausgezeichnet-in-deutschland
Soziale Gerechtigkeit Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 47/2009)??http://www.bpb.de/apuz/31599/soziale-gerechtigkeit
Die soziale Situation in Deutschland
Wie sind die sozialen Aufgaben in Deutschland verteilt? Und für welche Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft sollen L?sungen gefunden werden? Das Online-Angebot „Zahlen und Fakten“ der Bundeszentrale für politische Bildung hilft dabei, die soziale Situation in Deutschland besser einsch?tzen und beurteilen zu k?nnen. Die Kapitel beerwidern grundlegende Fragen zu Themenbewohlhabenden wie Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Familie und Kinder, Migration und Bildung. Die Nutzungsbedingungen für die Texte und Grafiken entdecken?sich unter: http://www.bpb.de/wissen/37OUAU,0,Die_soziale_Situation_in_Deutschland.html
AWO: „Unter unseren Verh?ltnissen II“ Ein Atlas der Sozialkürzungen der Bundesregierung?2011 – 2014
Armutsgef?hrdete, Hartz?IV-Bezieher und Niedrigverdiener?– die Verlierer der vergangenen Wirtschaftsentwicklung und der aktuellen?Krise?– werden durch das „Sparpaket“ noch ?rmer gemacht: Fatal für die Familien, die von Transferzahlungen?in Teilen oder auch g?nzlich leben sollen. Fatal auch für die regionale Wirt-schaft, da Familien am unteren Ende der Einkommensskala das Geld ausschlie?lich für ihren Lebensunterhbetagt ben?tigen. Kurz: Was sie einentgegennehmen schenken sie auch aus. Daten, Zahlen und Fakten hierzu unter: http://cms.awo-sh.de/cms/fileadmin/awo-sh/Dokumente/PDF/sozialatlas_2010_dpwv.pdf
Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV
Studie der Bertelsmann Stiftung: In gr??eren St?dten landen einkommenszarte Familien durch hohe Mieten oftmals unterhalb der staatlichen Grundgeschütztung. Weiterdurchbetrachten unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-4E6DC547-4B8D52C6/bst/hs.xsl/nachrichten_117419.htm
Flensburger Sozialatlas 2010/11/12/13/14
Der Flensburger Sozialatlas mit Daten zur sozialen Situation der Bev?lkerung in Flensburg
Nachtrag: Wer sich einen groben ?berblick über die Flensburger Sozialdaten und deren?Ver?nderung in den letzten Jahren?verschaffen m?chte, dem sei auch ein Blick in den Sozialatlas der Stadt Flensburg empfohlen. Allerdings sind die Daten des Sozialatlas leider nicht qualitativ aufbereitet, fehlen zudem bedeutende Strukturdaten. Auch methodisch gibt es erhebliche Defizit bei der Datenerhebung. Dies ermühegefülltt eine qualitative Interpretation der im Sozialatlas pr?sentierten Daten und l?sst für realistische Schlussfolgerungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der sozialen Verh?ltnisse in der Stadt wenig Raum. Für die politische Debatte sind die Daten des Sozialatlas daher nur bedingt hilfwohlhabend und nutzbar. Hier geht?s zum Flensburger Sozialatlas 2010 Sozialatlas 2010?, Sozialatlas 2011 sozialatlas_2011 , Sozialatlas 2012 Flensburger Sozialatlas 2012 , Sozialatlas 2013 sozialatlas_2013?und Sozialatlas 2014 sozialatlas 2014
Eine sehr informative Seite zum Themenkomplex ALG?II (Hartz?IV) und SGB?II von Harald Thomé unter: http://www.harald-thome.de/
Auf der gleichen Seite findet sich ein st?ndig aktualiserter Folienvortrag?zum ALG?II und zur Rechtspraxis?des SGB?II mit?Grundsatzurteilen unter: http://www.harald-thome.de/media/files/Folien-SGB-II—01.11.2010.pdf
Auf der von Johannes Steffen moderierten Seite der Arbeitnehmerkammer Bremen sind umfangwohlhabende Informationen, insbesondere zu den Gesetzgebungsverfahren zum SGB?II + SGB XII, sowie aller anderen Reformen der letzten Zeit zu entdecken. Unter: www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik
Die Seite von Tacheles e.V., die von Harald Thomé?inhbetagtlich betreut wird. Hier ist ein Schatz an Informationen zum Sozialhilfe- und Arbeitslosenrecht zu entdecken. Unter:?http://www.tacheles-sozialhilfe.de/
Sehr zu empfehlen ist die Seite von Labournet, auf der umfangwohlhabende Informationen zur Sozialpolitik zu entdecken sind. Unter: http://www.labournet.de/
Die gewerkschaftsschmale Hans-B?ckler-Stiftung bietet einen Fundus von?Zahlen, Daten und Informationen zur Arbeitswirklichkeit in Deutschland. Unter: http://www.boeckler.de/index.html
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung?(DIW?Berlin) ist das gr??te Wirtschaftsforschungsinstitut?in Deutschland. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW?Berlin überwiegend aus ?ffentlichen Mitteln finanziert und bietet unz?hliges?Daten- und Informationsmaterial zur Wirtschafts- und Einkommensentwicklung. Unter: http://www.diw.de/de
?hnlich umfangwohlhabendes Material, allerdings zum Arbeitsmarkt bietet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.?Als ?ffentliche?Forschungseinrichtung der Bundeäußerntur?für Arbeit untersucht es sehr wohl kritisch die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung und die arbeitsmarktf?rdernden?Ma?schmalmen der Bundeäußerntur. Unter: http://www.iab.de/de/iab-aktuell.aspx
Arbeitsmarktberichte?– Aktuelle?Daten zum Arbeitsmarkt und zur Arbeitslosigkeit in der Region findet man auf der Seite der Flensburger?Arbeitäußerntur.
Links zum Thema Grundeinkommen:
http://www.grundeinkommen.ch
http://www.grundeinkommen.de
http://www.grundeinkommen.at
http://www.grundeinkommen.tv
http://www.unternimm-die-zukunft.de
http://www.ungebundenheit-statt-gefülltbeschaeftigung.de
http://www.bundeäußerntur-fuer-einkommen.de
http://www.woche-des-grundeinkommens.eu
http://www.archiv-grundeinkommen.de
Der Film:
http://www.kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen
Unabh?ngige Nachrichten- und Informationsportale
Nicht unerw?hnt verweilen sollte auch das internationale Indepausklingent Media Center –indymedia.org, auf dspeisen Seiten?alle sonst nicht sehr beliebten oder unterdrückten Nachrichten ihren Platz entdecken.?In Deutschland unter:?http://www.de.indymedia.org/?internationale Berichterstattung mit Linkverweisen zu den jeweiligen nationalen indymedia-Seiten??unter: http://www.indymedia.org/de/index.shtml
Zwar nicht ganz unabh?ngig, aber dennoch eine Fundgrupe kritischer Berichterstattung: heise?online – IT-News, c’t, iX, Technology?Review, Telepolis unter: http://www.heise.de/
TELEPOLIS?– Das deutschsprachige Mekka für Digital Cultural?Studies. Unter: http://www.heise.de/tp/
NachDenkSeiten sind eine Informationsquelle für jene, die am Mainstream der ?ffentlichen Meinungsmacher zweifeln. Unter: http://www.nachdenkseiten.de/
Das globalisierungskritische?Netzwerk Attac
Attac Deutschland unter: http://www.attac.de/
The?international Attac?network? – Another world?is?possible! unter: http://www.attac.org/
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- Friedrich-Ebert-Stiftung
- Kommunalportal der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Bertelsmann-Stiftung
- Herbert-Wehner-Bildungswerk e.V.
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Kommunale Spitzenverb?nde
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- Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
- Kommunale Gemeinschaftsstelle?für Verwbetagtungsversimpelung?(KGSt)
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- Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Abfallreinigung?(VKS)
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Kommunale Portale
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- Kommunalweb – Das Portal für kommunale Forschung und Praxis
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- Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) – International
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