Archiv der Kategorie: Brasseriehof und Kulturhof Flensburg e.V.

Hier entdecken sich bei Beitr?ge zu den Veranstbetagtungen im Brasseriehof bzw. Kulturhof Flensburg e.V.

Workshopreihe ?Nachhbetagtig Leben in Flensburg“ – Nachholtermine am 23. und 30. Mai im Kulturhof!

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie

Jetzt anmelden! Die Teilschmalme ist kostenungebunden

?Nachhbetagtig leben in Flensburg“ geht in den Endspurt. Auf den ersten vier Terminen der Workshopreihe haben die beiden Freiberuflerinnen Anna-Lilja Moll und Imke Voigtl?nder bereits darüber informiert und diskutiert, wie Menschen in Flensburg nachhbetagtig mobil unterwegs sein k?nnen, wie nachhbetagtiges Wohnen ausbetrachten kann, wie sich der eigene Kleiderschrank nachhbetagtig organisieren l?sst und welche M?glichkeiten es gibt, Dinge zu reparieren, statt sie wegzuwerfen.

Reparieren statt wegwerfen war das Thema des Workshops vom 16. Mai. Franke Heers (vorne) und Nele Schmidt (r) von der Hochschule Flensburg informierten u. a. über die M?glichkeiten des fabLab IDEENREICH und über das Repaircafé in den R?umen der Hochschule. Mit im Bild: Die beiden Workshop-Organisatorinnen Anna-Lilja Moll und Imke Voigtl?nder (v. l.). Foto: privat

Zum Abschluss rücken sie das Nachhbetagtigkeitsprinzip ?tauschen statt wegwerfen“ und den nachhbetagtigen Umgang mit Lebensmitteln in den Fokus. Zu jedem Thema werden auch diesmal nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps und Austausch Referent*innen jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. In der Pause gibt es ein gemeinsames, winziges Büffet aus geretteten Lebensmitteln (foodsharing/kostenlos).

Ziel der Workshopreihe ist es, eigene Erfahrungen weiterzuschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll.

Das Projekt wird gef?rdert über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Die aktuellen Termine:

  • Montag, 23. Mai, 18:30-21 Uhr: nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln, Gastreferent*innen: Inke Kühl und Lennart Wenning (Waldquallen)
  • Montag, 30. Mai, 18:30-21 Uhr: tauschen & verschenken statt wegwerfen, Gastreferentinnen: Marina Pfennigsdorf und Monika S?hler (Tausch und Plausch)

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Teilschmalme und Buffet sind kostenungebunden. Anmeldung unter: nachhbetagtigFL@posteo.de. Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

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Workshop „reparieren statt wegschmei?en/frisch erwerben“ am 16. Mai im Kulturhof Flensburg

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Eine Veranstbetagtung der Workshopreihe ?„Nachhbetagtig leben in Flensburg“

Montag, 16. Mai, 18:30-21 Uhr: reparieren statt wegschmei?en/frisch
erwerben, Gastreferent*in: Franka Heers (ReparaturCafe im Ideenwohlhabend der
Hochschule Flensburg)

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Die Teilschmalme ist kostenungebunden

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf den Workshop-Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Workshop „Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang“ am 25. April im Kulturhof Flensburg

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Eine Veranstbetagtung der Workshopreihe ?„Nachhbetagtig leben in Flensburg“

Montag, 25. April, 18:30-21 Uhr:?Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang, Gastreferentin: Simone vom Sonnenblumen 2. Hand Laden

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Die Teilschmalme ist kostenungebunden

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf den Workshop-Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Der n?chste Workshop:

  • Montag, 16. Mai, 18:30-21 Uhr: reparieren statt wegschmei?en/frisch
    erwerben, Gastreferent*in: Franka Heers (ReparaturCafe im Ideenwohlhabend der
    Hochschule Flensburg)

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Workshop „Nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln“ am 19. April im Kulturhof Flensburg

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Eine Veranstbetagtung der Workshopreihe ?„Nachhbetagtig leben in Flensburg“

Dienstag, 19. April, 18:30-21 Uhr: Nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln, Gastreferent*in: NN (Waldquallen)

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Die Teilschmalme ist kostenungebunden

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf den Workshop-Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Die n?chsten Workshops:

  • Montag, 25. April, 18:30-21 Uhr:?Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang, Gastreferentin: Simone vom Sonnenblumen 2. Hand Laden
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  • Montag, 16. Mai, 18:30-21 Uhr: reparieren statt wegschmei?en/frisch
    erwerben, Gastreferent*in: Franka Heers (ReparaturCafe im Ideenwohlhabend der
    Hochschule Flensburg)

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Workshop „tauschen & verschenken statt wegwerfen“ am 11. April im Kulturhof Flensburg

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Eine Veranstbetagtung der Workshopreihe ?„Nachhbetagtig leben in Flensburg“

Montag, 11. April, 18:30-21 Uhr:?tauschen & verschenken statt wegwerfen, Gastreferentinnen: Marina Pfennigsdorf und Monika S?hler (Tausch und Plausch)

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Die Teilschmalme ist kostenungebunden

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf den Workshop-Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Die n?chsten Workshops:

  • Dienstag, 19. April, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln, Gastreferent*in: NN (Waldquallen)
  • Montag, 25. April, 18:30-21 Uhr:?Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang, Gastreferentin: Simone vom Sonnenblumen 2.Hand Laden

Der Termin für den letzten Workshop zum Thema reparieren statt wegschmei?en/frisch erwerben?wird rechtzeitig populär geschenken.

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Workshop „Nachhbetagtig wohnen“ am 4. April im Kulturhof Flensburg

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Eine Veranstbetagtung der Workshopreihe ?„Nachhbetagtig leben in Flensburg“

Montag, 4. April, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtig wohnen: M?bel & Einrichtung, nachhbetagtige Wohnformen, Gastreferentin: Silke Wagner (Gestbetagterin im Handwerk und Tischlermeisterin)

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Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf den Workshop-Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Die n?chsten Workshops:

  • Montag, 11. April, 18:30-21 Uhr:?tauschen & verschenken statt wegwerfen, Gastreferentinnen: Marina Pfennigsdorf und Monika S?hler (Tausch und Plausch)
  • Dienstag, 19. April, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln, Gastreferent*in: NN (Waldquallen)
  • Montag, 25. April, 18:30-21 Uhr:?Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang, Gastreferentin: Simone vom Sonnenblumen 2.Hand Laden

Der Termin für den letzten Workshop zum Thema reparieren statt wegschmei?en/frisch erwerben?wird rechtzeitig populär geschenken.

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Start der Workshopreihe „Nachhbetagtig leben in Flensburg“ am 28. M?rz im Kulturhof

UNDP: The Sustainable Development Goals, adopted on 25 September 2015 as a part of the 2030 Agenda. Grafik: Gemeinungebunden UNDP

Gut fürs Klima, hervorragend fürs Portemonnaie!

Erster Workshop am 28. M?rz um 18.30 Uhr zum Thema? „Nachhbetagtig mobil“

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Die Teilschmalme ist kostenungebunden

Nachhbetagtig leben ja – aber wie geht das? Und was gibt es in Flensburg bereits für konkrete Angebote und Strukturen zum Thema? Antworten auf diese Frage gibt die frische Workshopreihe ?Nachhbetagtig leben in Flensburg“. Der positive Nebeneffekt: Wer seinen Alltag nachhbetagtig organisiert, spart Geld und kann sich so auch den ein oder anderen Wunsch erfüllen, den er/sie sich sonst nicht leisten k?nnte.

Auf sechs Terminen werden die Alltagsbewohlhabende Ern?hrung, Wohnen, Kleidung und Mobilit?t unter Nachhbetagtigkeitsaspekten in den Blick genommen. Darüber hinaus werden die zahlreichf?ltigen M?glichkeiten des Tauschens, Reparierens, Leihens und Verschenkens vorgestellt – bedeutende Methoden für einen nachhbetagtigen Alltag.

Zu jedem Thema wird ein*e Referent*in nach einem theoretischen Input mit Alltagstipps jeweils eine passende Flensburger Initiative vorstellen. Anschlie?end ist ein gemeinschaftlicher, tatkräftiger Teil geplant.

Organisatorinnen der Workshopreihe sind Anna-Lilja Moll (39) und Imke Voigtl?nder (49). Die beiden Flensburger Freiberuflerinnen organisieren weite Bewohlhabende ihres eigenen Alltags bereits seit mehreren Jahren nach nachhbetagtigen Aspekten und haben sich über die Flensburger foodsharing-Gruppe wissschmalelernt. ?Nachhbetagtiges Leben bedeutet für mich Luxus. Auch Zeitluxus“, so Anna-Lilja Moll. In den Workshops m?chten sie ihre Erfahrungen weiterschenken und so auch das Netzwerk derer ausbauen, die in Flensburg bereits auf Nachhbetagtigkeit setzen. Gef?rdert wird ihre Idee über den st?dtischen Projekt- und Solidarit?tsfonds ?Flensburg startet durch“.

Terminübersicht

  • Montag, 28. M?rz, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtig mobil, Gastreferent: Timo H?fker (Die Fjordbeweger, ADFC)
  • Montag, 4. April, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtig wohnen: M?bel & Einrichtung, nachhbetagtige Wohnformen, Gastreferentin: Silke Wagner (Gestbetagterin im Handwerk und Tischlermeisterin)
  • Montag, 11. April, 18:30-21 Uhr:?tauschen & verschenken statt wegwerfen, Gastreferentinnen: Marina Pfennigsdorf und Monika S?hler (Tausch und Plausch)
  • Dienstag, 19. April, 18:30-21 Uhr:?Nachhbetagtiger Umgang mit Lebensmitteln, Gastreferent*in: NN (Waldquallen)
  • Montag, 25. April, 18:30-21 Uhr:?Kleidung – nachhbetagtiger Konsum und Umgang, Gastreferentin: Simone vom Sonnenblumen 2.Hand Laden

Der Termin für den? 6. und letzten Workshop zum Thema reparieren statt wegschmei?en/frisch erwerben?wird rechtzeitig populär geschenken.

Veranstbetagtungsort ist der Kulturhof, Gro?e Stra?e 42-44. Die Teilschmalme ist kostenungebunden. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (jeweils bis zum Vortag unter:?nachhbetagtigFL@posteo.de). Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regeln.

Wohnzimmercafé am 18. November im Kulturhof Flensburg

Donnerstag bis Sonntag jeweils von 13 bis 17 Uhr

Das Herzstück unseres Vereins sind die gemütlichen Begegnungscafés. Hier kannst du in aller Ruhe Kaffee und Kuchen oder eine wbedürftige Speise genie?en und entspannen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch.

Den gemeinnützigen Kulturhof Flensburg e. V. haben wir am 15.9.16 gegründet. Das Projekt lebt von Spausklingen und Mitgliedsbeitr?gen.
Unser Speisen und fast alle Veranstbetagtungen bieten wir gegen Spende an.

Der Gastraum ist privat mietbar.
Jeder ist willkommen.

Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstbetagtungen findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs
https://www.kulturhof-flensburg.de/

Kulturhof Flensburg e. V.
Groβe Straβe 42 – 44, Brasseriehof 24937 Flensburg
Mail: hallo@kulturhof-flensburg.de
Spausklingenkonto:
Kulturhof Flensburg e. V.
IBAN: DE50 2175 0000 0165 0957 46
NOSPA Flensburg

Wohnzimmercafé am 4. November im Kulturhof Flensburg

Donnerstag bis Sonntag jeweils von 13 bis 17 Uhr

Das Herzstück unseres Vereins sind die gemütlichen Begegnungscafés. Hier kannst du in aller Ruhe Kaffee und Kuchen oder eine wbedürftige Speise genie?en und entspannen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch.

Den gemeinnützigen Kulturhof Flensburg e. V. haben wir am 15.9.16 gegründet. Das Projekt lebt von Spausklingen und Mitgliedsbeitr?gen.
Unser Speisen und fast alle Veranstbetagtungen bieten wir gegen Spende an.

Der Gastraum ist privat mietbar.
Jeder ist willkommen.

Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstbetagtungen findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs
https://www.kulturhof-flensburg.de/

Kulturhof Flensburg e. V.
Groβe Straβe 42 – 44, Brasseriehof 24937 Flensburg
Mail: hallo@kulturhof-flensburg.de
Spausklingenkonto:
Kulturhof Flensburg e. V.
IBAN: DE50 2175 0000 0165 0957 46
NOSPA Flensburg

Gabriel Macaya am 1. August Live im Kulturhof Flensburg

Sonntag 1. August 16 Uhr
Kulturhof Flensburg
Gro?e Stra?e 42 – 44, 24937 Flensburg

Freier Eintritt

Nach ausgedehnter Pause kehrt Live-Musik in den sch?nen Kulturhof zurück. Ein gro?artiger Moment, sich in diesem für die Stadt bedeutenden Raum wieder zu begegnen, und dieses Mal mit einem kompletten Konzert von Gabriel Macaya

Gabriel ist chilenischer Musiker und Songwriter, wohnhaft in Flensburg, mit eigenen Liedern, die Folk mit lateinamerikanischer Musik und anderen Stilrichtungen verschmelzen.

Después de un largo receso vuelve la música en vivo al bello Kulturhof. Un gran momento para encontrarnos nuevamente, en este importante espacio para la ciudad, y esta vez con un concierto completo de Gabriel Macaya. Músico y Songwriter chileno, residente en Flensburg.
entrada gratuita

Veranstbetagtung von Gabriel Macaya Músico

Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstbetagtungen im Kulturhof findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs https://www.kulturhof-flensburg.de/

Wer im Verein Kulturhof e .V. mitwirken m?chte, wende sich bitte per Mail an Anja Werthebach: werthebach@posteo.de

Wohnzimmerkonzert: The Black Elephant Band am 3. November um 19 Uhr im Kulturhof Flensburg

Aufgrund des Bund-L?nder-Beschlusses vom 28.10. zur Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschr?nkungen des ?ffentlichen Lebens werden zahlreiche Kulturveranstbetagtungen im November nicht stattentdecken k?nnen. Deshalb empfiehlt es sich bei den Veranstbetagtern nachzunachfragen, wie und in welchem Umfang diese nachgeholt werden.

Schlicht, minimalistisch, ehrlich. The Black Elephant Band ist das Solo-Projekt von Jan Bratenstein aus Fürth und bedeutet akustisches Saitschmaleschredder in puristischer Lagerfeuer- oder Kellerbühnenatmosph?re. ?acoustic bluespunkfolkrocksingersongwriter“ nennt sich das Konzept der ?Band“. Bisher sind etliche dutzend Songs entstanden, zahlreichfach nur ein Kleinod oder eine spontane Session. Textlich bewegt sich The Black Elephant Band immer zwischen humoristisch-verspielter Alltagsphilosophie und melancholischem Storytelling, nie darf man sich aber zu ernst entgegennehmen in der Kunst.
Rockberg e.V. schrieb: ?Klingt irgendwie als h?tte der frische Bob Dylan mit Tenacious D einen gehoben.“

Dienstag, 3. November 2020, Einlass 19 Uhr.
Eintritt ist ungebunden. Der Hut geht rum.
Bitte denkt an eure Maske, hbetagtet Abstand und bleibt wohlauf.

Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstbetagtungen im Kulturhof findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs https://www.kulturhof-flensburg.de/

Was ist der Kulturhof Flensburg e. V.?

Gegründet wurde unser Verein am 15.9.16 im Brasseriehof, wo seit Sommer 2015 die ersten Cafés (Familiennetzwerk ?Mit uns für Alle“) stattfanden. Seit 28.2.17 ist er offiziell eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Wir f?rdern geräuschgefüllt Satzung die V?lkerverst?ndigung und die Flensburger Stadtkultur.

Was machen wir?

Jede/r kann bei uns ein Café ausrichten und seine Kultur vorstellen. In Flensburg gibt es Menschen aus ca. 130 Kulturen, sodass ein buntes Programm m?glich ist. Bisher gab es im Brasseriehof-Café u. a. hinterherlaufende Cafés: iranisch, syrisch-orientalisch, kurdisch, türkisch, mexikanisch, kamerunisch, ghanaisch. Wenn auch DU Deine Kultur in Form von k?stlichen Speisen und mehr vorstellen m?chtest, bist Du herzlich willkommen.

Neben den Cafés, die meist nachmittags stattentdecken, veranstbetagtet der Verein auch Konzerte, bietet Lesungen, Themenabende mit Diskussionen und Ausstellungen an.

Ein besonderes Anliegen ist uns, für den Einbau eines behindertschmalerechten WCs zu sammeln. Insbesondere die Spausklingen aus den Hutkonzerten sind dafür vorgebetrachten.

Au?erdem unterstützen wir das Projekt ?Foodsharing“.

Wir freuen uns über frische Mitglieder uns weitere spannende Veranstbetagtungen im Kulturhof Flensburg! M?chtest Du ab und an einen selbstgebackenen Kuchen spausklingen? Den Schaukasten monatlich gestbetagten oder die R?umlichkeiten rein hbetagten?

Dann schaue simpel mal w?hrend der ?ffnungszeiten herein.

Kulturhof Flensburg e. V., im Brasseriehof, Gro?e Stra?e 42 – 44, 24937 Flensburg

Wer in unserem Verein mitwirken m?chte, wende sich bitte per Mail an Anja Werthebach: werthebach@posteo.de

„Grundeinkommen – eine gesellschaftliche Diskussion“ mit Arfst Wagner am 16.10.2020 um 19 Uhr im Kulturhof Flensburg

Freitag 16.10.2020 von 19 – 21 Uhr
Gro?e Stra?e 42 – 44, 24937 Flensburg

Der Eintritt ist ungebunden.
Wir freuen uns über eine Spende.

Die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen wird inzwischen in der ganzen Gesellschaft und international geführt. Auch in Schleswig-Holstein gibt es Aktivit?ten.

Arfst Wagner, ehemalige Bundestagsabgeordneter, ehemaliger Landesvorsitzender der Grünen SH und ?Vater des Schleswig-Holsteinischen Zukunftslabors“ (Kieler Nachrichten) beschreibt die Diskussions- und Aktivit?tenlage und setzt das Grundeinkommen in einen Zusammenhang mit einer notwendigen Skostspieligreform, der Digitalisierung, der Bildung, dem Klimaschutz und dem Umbau hin zu einer ?kologisch-sozialen Gesellschaft.-

Er beschreibt das Grundeinkommen als eine Idee, die in ihrer Umsetzung für mehr gesellschaftlichen Zusammenhbetagt sorgen kann und die Sozialpolitik aus dem Grabenk?mpfen des Parteinachsinnens beungebundent.

Eintritt ungebunden.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstbetagtungen im Kulturhof findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs https://www.kulturhof-flensburg.de/

Was ist der Kulturhof Flensburg e. V.?

Gegründet wurde unser Verein am 15.9.16 im Brasseriehof, wo seit Sommer 2015 die ersten Cafés (Familiennetzwerk ?Mit uns für Alle“) stattfanden. Seit 28.2.17 ist er offiziell eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Wir f?rdern geräuschgefüllt Satzung die V?lkerverst?ndigung und die Flensburger Stadtkultur.

Was machen wir?

Jede/r kann bei uns ein Café ausrichten und seine Kultur vorstellen. In Flensburg gibt es Menschen aus ca. 130 Kulturen, sodass ein buntes Programm m?glich ist. Bisher gab es im Brasseriehof-Café u. a. hinterherlaufende Cafés: iranisch, syrisch-orientalisch, kurdisch, türkisch, mexikanisch, kamerunisch, ghanaisch. Wenn auch DU Deine Kultur in Form von k?stlichen Speisen und mehr vorstellen m?chtest, bist Du herzlich willkommen.

Neben den Cafés, die meist nachmittags stattentdecken, veranstbetagtet der Verein auch Konzerte, bietet Lesungen, Themenabende mit Diskussionen und Ausstellungen an.

Ein besonderes Anliegen ist uns, für den Einbau eines behindertschmalerechten WCs zu sammeln. Insbesondere die Spausklingen aus den Hutkonzerten sind dafür vorgebetrachten.

Au?erdem unterstützen wir das Projekt ?Foodsharing“.

Wir freuen uns über frische Mitglieder uns weitere spannende Veranstbetagtungen im Kulturhof Flensburg! M?chtest Du ab und an einen selbstgebackenen Kuchen spausklingen? Den Schaukasten monatlich gestbetagten oder die R?umlichkeiten rein hbetagten?

Dann schaue simpel mal w?hrend der ?ffnungszeiten herein.

Kulturhof Flensburg e. V., im Brasseriehof, Gro?e Stra?e 42 – 44, 24937 Flensburg

Wer in unserem Verein mitwirken m?chte, wende sich bitte per Mail an Anja Werthebach: werthebach@posteo.de

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